Es ist leichter, starke Kinder aufzubauen, als gebrochene Menschen zu reparieren.

Frederick Douglas

Meine Schwerpunkte sind:

  • psychosomatische Beeinträchtigungen - vor allem Angststörungen, Depression, PTBS, ...
  • Schwierigkeiten im schulischen Alltag - AD(H)S, Lernschwächen, Schulangst, ...
  • soziale Schwierigkeiten im Umgang mit anderen
  • physische / körperliche Beeiträchtigungen im pflegerischen Bereich 
  • Stressreduktion durch Entspannungstechniken

Wir Menschen brauchen Tiere...

  

... zur    Förderung des Wohlbefinden

 

             Förderung der Selbstwahrnehmung

 

             Förderung der Bewegung

 

             Förderung der Sprache

 

             Förderung mentaler Kompetenzen

 

             Förderung des sozial-emotionalen Verhaltens

 

             Steigerung des Selbstvertrauens

 

             Stärkung der Wahrnehmung

 

             Aufhebung von Einsamkeit und Isolation

 

             Entspannung und Lockerung durch den Kontakt zum Tier

 

...zum   Genießen der Nähe und der Wärme die uns das Tier schenkt           

              

                    Sammeln positiver Erfahrungen


Anerkennen... durch achtsames Zuhören, Wahrnehmen der Bedürfnisse und respektvollen Umgang - auch bei Defiziten.

Verhandeln... um ein Maß an Kontrolle zu vermitteln. Somit werden Ängste abgebaut, die Patienten erhalten ein Stück Freiheit und Selbstbestimmung (zurück).

Zusammenarbeiten... um gemeinsame Ziele durch gemeinsames Arbeiten zu erreichen.

Entspannen... ruhen, in sich kehren.

Validation... basiert auf einem empathischen Ansatz. In den Patienten einfühlen, um ihn verstehen zu können.

Erleichtern... unterstützen, Hilfe anbieten - Brücken bauen!


Bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung und denen die einfach mal dem Alltag entkommen möchten...

... Das Zusammenleben von Mensch und Tier übt einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus.  Die Mensch-Tier-Interaktion ist ein nützlicher Begleiter der sozialen Arbeit! Tiere zeigen unabhängig von Wertvorstellungen und Normen Zuneigung und vermitteln so dem Klienten uneingeschränkte Akzeptanz, die wichtig für eine gesunde emotionale Entwicklung ist.


Speziell bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen...

...


Speziell bei der Arbeit mit Demenzpatienten...

...Die immer steigende Zahl der Neuerkrankungen verdeutlicht den Handlungsbedarf!                                         

Die tiergestützte Biographiearbeit kann die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz befriedigen und somit eine sehr gute Therapiemöglichkeit darstellen. 

Ziel ist es, den Patienten eine neue, abwechslungsreiche und wirkungsvolle Beschäftigung zu bieten, die den Bedürfnissen und Wünschen entgegenkommt. Ressourcen sollen gefördert und das Potenzial, das in der tiergestützten Arbeit mit Demenzerkrankungen liegt, aufgezeigt werden.